Seit jeher sind Kropfbänder ein beliebter Bestandteil von Trachten für Jung und Alt. In den 90er Jahren waren sie wieder topmodern und feiern seither ein Revival in vielen Bereichen der Mode. Vor allem im Bereich der Trachtenmode sind Kropfbänder heute beliebter denn je. Die Halsketten, die möglichst eng am Hals getragen werden, überzeugen durch ihren nostalgischen Touch. Egal ob in Form eines Samtbandes, eines geflochtenen Kordelbandes mit Anhänger oder ganz traditionell mit mehreren, engreihigen Gliederketten in Altsilber. Kropfbändern sind die perfekte Ergänzung zu einem schicken Trachtenoutfit!
Ursprüngliche Bedeutung des Kropfbandes
Entscheiden Sie sich für ein Kropfband als besonderes Schmuckstück zu Ihrem Dirndl, sollten Sie auch über den geschichtlichen Hintergrund der Halskette Bescheid wissen. Kropfbänder werden seit dem 19. Jahrhundert getragen und gehörten ursprünglich zur bayrischen und österreichischen Tracht. Es wurde in früheren Zeiten vor allem dann getragen, wenn der Kropf der Frau, der durch eine Vergrößerung der Schilddrüse zustande kommt, oder die Narben einer Kropf-Operation verdecken werden sollen. Der Verwandter des Kropfbandes, der Choker, wurde wohl schon im 15. Jahrhundert getragen. Dabei handelte es sich oft um Schmuckstücke, die in Form von mehrreihigen Ketten aus Perlen mit großen Schmucksteinen getragen wurden.
Kropfband bei MOSER Trachten
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## Seit jeher sind Kropfbänder ein beliebter Bestandteil von Trachten für Jung und Alt. In den 90er Jahren waren sie wieder topmodern und feiern seither ein Revival in vielen Bereichen der Mode....
mehr erfahren » Fenster schließen Kropfbänder: traditioneller Trachtenschmuck neu interpretiert